Metallfreie Bettmöbel
Geradlinig und konsequent stehen diese Betten da, und zwar ausschließlich aus Holz, weil auf Metallschrauben und -verbindungen komplett verzichtet worden ist. Damit können sich im Bett keinerlei elektrisch bedingte Störzonen aufbauen. Besondere Sorgfalt wird bereits bei der Auswahl von allerbestem Holz und beim Zuschneiden angewandt, um die individuelle Maserung optimal zur Geltung zu bringen. Ein Vorarlberger Schreinermeister setzt dabei sein Design in aufwendiger Handarbeit um, wozu auch das Auftragen von natürlichem Heißwachs als Abschluss des Schöpfungswerkes gehört. Die Betten werden in Einzelteilen geliefert und lassen sich aufgrund der hölzernen bzw. metallfreien Linsenkopfbeschläge in nur 10-15 Minuten auseinander- oder zusammenbauen. Der Rahmen ist auf alle gängigen Lattenroste ausgelegt (hochwertige, metallfreie Lattenroste finden Sie bei uns im Sortiment).Betten aus Zirbenholz (Arve)Der Zirbe, der “Königin der Alpen”, werden seit Jahrhunderten positive Wirkungen auf das Wohlbefinden des Menschen nachgesagt. Dieses Volkswissen wurde auch wissenschaftlich bestätigt. Joanneum Research – eine der bedeutenden außeruniversitären Forschungseinrichtungen Österreichs – evaluierte in einer Blindstudie dessen Auswirkungen an 30 gesunden Erwachsenen. “Im Labor zeigten sich signifikante Unterschiede in der Erholungsqualität zwischen einem Zirbenholzzimmer und einem identisch gestalteten Holzdekorzimmer. Dies äußert sich in einer niedrigeren Herzrate in körperlichen und mentalen Belastungssituationen und anschließenden Ruhephasen bzw. in einem beschleunigten vegetativen Erholungsprozess*.” Die leichteste aller heimischen Nadelholzarten wächst im extremen Klima der Tiroler und Salzburger Zentralalpen oberhalb der Baumgrenze auf 1.500-2.000 m Seehöhe. Sie gedeiht sehr langsam und wird bis zu 1.000 Jahre alt. Bezeichnend für das Maserungsbild sind die zahlreichen dunklen Äste, wohltuend ist der anregende Duft ätherischer Öle.
*Siehe Studie: “Evaluation der Auswirkungen eines Zirbenholzumfeldes auf Kreislauf, Schlaf, Befinden und vegetative Regulation”, Joanneum Research, Oktober 2003.
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