Original-Weinfässer
Schon 1830 zeigten uns die rebellischen Franzosen, dass man Barrique-Fässer zweckentfremden kann, daran erinnert noch heute das Wort “Barrikade”. Unsere Zweckentfremdungen sind freilich unvergleichlich friedfertiger. An deren Anfang stand die Frage: Was machen Winzer und Weinkellereien mit ausgedienten Eichenfässern? Nun, einige geben sie an uns weiter. Da jedoch nicht genug vorrätig sind, lassen wir für unsere Regentonnen originalgetreu Fässer neu bauen, was für diesen Zweck durchaus Vorteile bringt. Bei den alten Fässern werden in einer oberbayerischen Küferei die verzinkten Beschläge fachgerecht nachgezogen und fix an den Dauben befestigt. Sie werden ganz, halbiert und mit Deckel angeboten und dienen als Pflanzkübel oder Stehtisch. Die neuen Fässer sind bis ins Detail traditionell hergestellt. Abweichungen in Farbe (hell/dunkel) und Oberflächenoptik sind natürlich. Dank der fixierten Beschläge sind alle Fässer winterfest. Damit sie als Wasserbehälter dicht bleiben, ist zu beachten, dass sie nie lange trocken stehen (falls undicht, Reifen nachziehen!). Eiche ist resistent und hält lange. Dennoch empfehlen wir, die Fässer nicht auf Erde oder Wiese, sondern auf Holz oder Stein zu stellen, damit sie keine Nässe ziehen.
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