Bausatzmodelle mit thermoelektrischem Antrieb
Der bereits 1821 entdeckte Seebeck-Effekt ist weniger bekannt als der von Einstein 1905 kolportierte fotoelektrische Effekt, erweist sich aber als mindestens so spannend. Das demonstrieren die hier vorgestellten thermoelektrischen Modelle, die Physik- und Technikbegeisterte aller Altersklassen fesseln. Ähnlich wie bei fotoelektrischen Solarzellen wird auch hier elektrische Spannung wie durch Zauberhand ohne bewegliche mechanische Teile direkt durch Prozesse auf atomarer Ebene erzeugt. Dabei führen atomare Schwingungen - Wärme - zu einem Gefälle der Elektronenverteilung und so zu elektrischer Spannung. Als Treibstoff fungiert ein Teelicht, das eine Seite eines Thermogenerators beheizt. Durch die Kühlung der anderen Seite entsteht ein Temperaturunterschied, der im Thermogenerator eine elektrische Spannung erzeugt, die den Antriebsmotor versorgt.
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